#MIBKON
MI-Branchen-Konferenz
MIBKON IMPULS VIII / DE



Freitag, 07.03.2025, 14:00 - 14:45 Uhr
Raum: Saal Maritim
CLAIRE MÜLLER & ANNA-LENA LAUSENHAMMER, Projektreferentinnen KulturPass
KulturPass – Eine Einführung oder wie gewinnen wir die Musikfans von morgen?
Beschreibung: Mehr Umsatz, neue Kunden, mehr Musik! Der KulturPass bringt junge Menschen in den stationären Musikfachhandel zurück. Mit dem KulturPass erhalten 18-Jährige in Deutschland ein Budget von 100 €, das sie für kulturelle Angebote ausgeben können – darunter auch Musikinstrumente, Noten und Zubehör! Für den Musikfachhandel ist das eine riesige Chance: Man erreicht eine kaufkräftige, musikbegeisterte Zielgruppe, baut langfristige Kundenbeziehungen auf und steigert den Umsatz und Ertrag. Die Registrierung ist einfach, die Abwicklung unkompliziert – und die Vorteile enorm.
Dabei sein und junge Menschen die Welt der Musik im Ladengeschäft entdecken lassen!
Bei diesem Impuls erhalten die Teilnehmenden eine umfassende Anbietenden-Einführung in den digitalen Marktplatz des KulturPasses. Claire Müller und Anna-Lena Lausenhammer zeigen in Ihrem Workshop schrittweise auf, wie die Nutzung der KulturPass-Plattform funktioniert und was gemacht werden muss, um davon zu profitieren. Gemeinsam durchlaufen die Teilnehmenden des Workshops den Registrierungsprozess, die Shop-Erstellung, die Verwaltung von Angeboten sowie den Zahlungsfluss. Teilnehmende haben zum Schluss die Möglichkeit, Fragen zu stellen.
Vita: Claire Müller ist als Projektreferentin bei der Stiftung Digitale Chancen für das Community Management im KulturPass verantwortlich. Die Literatur- und Kulturwissenschaftlerin war bereits in zahlreichen Bereichen der Kulturbranche tätig, u.a. im Projektmanagement, Künstler*innenmanagement und in der Kommunikation. Zuletzt leitete sie ein Digitalprojekt der Berliner Philharmoniker.
Anna-Lena Lausenhammer ist Projektreferentin bei der Stiftung Digitale Chancen und ist dort für das Community Management für den KulturPass des Bundes zuständig. Nach ihrem Masterstudium der Europäischen Ethnologie war sie im Besucherdienst und in der Bildungsvermittlung für die Staatlichen Museen zu Berlin tätig und arbeitete zuletzt als Beraterin in einer Genossenschaft für Selbständige.